Dieser Forderung sind wir Förster:innen und Waldbesitzer:innen momentan häufig ausgesetzt. Leider sind gerade die Altbäume am wenigsten anpassungsfähig und deshalb am stärksten von Hitzestress und Trockenheit betroffen.
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Als Wildbret wird das Fleisch von heimischem Wild bezeichnet. Hierzu gehören hauptsächlich Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwild. Das Wild lebt bis zu seiner Erlegung durch den fachkundigen Jäger in Freiheit und weitgehend stressfrei. Wildfleisch zeichnet sich durch seinen geringen Fettanteil, seinen hohen Anteil an ungesättigten Omega -3-Fettsäuren und seine Cholesterinarmut aus.
Der Wald in Hessen leidet. Hitze, Trockenheit, Stürme und der Borkenkäfer sorgen für gravierende Schäden. Die Forstämter und der Waldbesitzerverband warnen vor den Folgen des Klimawandels.
Immer wieder fordern umwelt- und naturschutzbewegte Bevölkerungskreise, der Wald sollte doch besser sich selbst überlassen bleiben. Das wäre der beste Naturschutz und Klimaschutz. Aber stimmt das?
Der Eichenprozessionsspinners bevorzugt Waldränder, Einzelbäume und lichte Eichenwälder. Besonders gefährdet sind Erholungssuchende im Wald, Anwohner in direkter Nähe zu befallenen Bäumen, spielende Kinder und Waldarbeitende.
Alle Pflanzen, so auch unsere Feldfrüchte, benötigen Nährstoffe um wachsen zu können. Die Nährstoffe holt die Pflanze sich vorwiegend über Ihre Wurzeln aus dem Boden. Werden diese Pflanzen geerntet, werden auch die Nährstoffe entnommen. Damit der Boden nicht verarmt und man wiederholt Pflanzen anbauen kann müssen die Nährstoffe im Boden durch Dünger wieder ersetzt werden.