Schlagwortarchiv für: landwirtschaft

Während vor der Pandemie noch ein Linienverkehr von den einzelnen Ortsteilen nach Tann und wieder zurück konzipiert worden war, wurde das Konzept im Herbst 2020 geändert und den Hygienebedingungen angepaßt. In Zeiten von Corona entstand ein neues Einsatzgebiet, indem der Bus für Fahrten zum Impfzentrum nach Fulda eingesetzt wurde.

Während vor der Pandemie noch ein Linienverkehr von den einzelnen Ortsteilen nach Tann und wieder zurück konzipiert worden war, wurde das Konzept im Herbst 2020 geändert und den Hygienebedingungen angepaßt. In Zeiten von Corona entstand ein neues Einsatzgebiet, indem der Bus für Fahrten zum Impfzentrum nach Fulda eingesetzt wurde.

Während vor der Pandemie noch ein Linienverkehr von den einzelnen Ortsteilen nach Tann und wieder zurück konzipiert worden war, wurde das Konzept im Herbst 2020 geändert und den Hygienebedingungen angepaßt. In Zeiten von Corona entstand ein neues Einsatzgebiet, indem der Bus für Fahrten zum Impfzentrum nach Fulda eingesetzt wurde.

Während vor der Pandemie noch ein Linienverkehr von den einzelnen Ortsteilen nach Tann und wieder zurück konzipiert worden war, wurde das Konzept im Herbst 2020 geändert und den Hygienebedingungen angepaßt. In Zeiten von Corona entstand ein neues Einsatzgebiet, indem der Bus für Fahrten zum Impfzentrum nach Fulda eingesetzt wurde.

Alle Pflanzen, so auch unsere Feldfrüchte, benötigen Nährstoffe um wachsen zu können. Die Nährstoffe holt die Pflanze sich vorwiegend über Ihre Wurzeln aus dem Boden. Werden diese Pflanzen geerntet, werden auch die Nährstoffe entnommen. Damit der Boden nicht verarmt und man wiederholt Pflanzen anbauen kann müssen die Nährstoffe im Boden durch Dünger wieder ersetzt werden.

Die seit April 2020 geltende neue Düngeverordnung bereitet vielen Landwirten große Schwierigkeiten. Die von der Bundesregierung verteidigte Ausweisung der „roten Gebieten“ ist aus Sicht der Landwirte nicht differenziert genug. Dadurch sind auch Betriebe von den verschärften Bestimmungen betroffen, die nicht für die zu hohe Nitratbelastung im Grundwasser verantwortlich sind. Auch den Landwirten ist der Schutz des Grundwassers sehr wichtig. Nur eine hohe Qualität des Wassers sichert auch qualitativ hochwertige Produkte. Außerdem leben die meisten Landwirte in den „roten Gebieten“ und haben natürlich auch ein persönliches Interesse daran, dass ihre Familien und Mitbürger nicht durch zu hohe Nitratbelastungen im Boden benachteiligt werden. Im Klartext heißt das: Auch die Landwirte befürworten eine Reduzierung der Düngung. Doch es ist eine präzisere Binnendifferenzierung notwendig. Die von der Bundesregierung beworbenen Messstellen sind nicht ausreichend, da sie zu pauschale Ergebnisse liefern. Daher ist es dringend erforderlich genau zu prüfen, wo die Düngung um wie viel Prozent reduziert werden muss.

Der Einsatz und das Bemühen haben sich gelohnt. Ein wichtiger Schritt in Richtung der Etablierung von Mischwäldern, die nicht nur den klimatischen Herausforderungen standhalten, sondern die auch elementar für die Erhaltung der Artenvielfalt sind, wurde getan. Die amtierende Staatsministerin des Landes Hessen für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Priska Hinz, hat das vorgetragene Anliegen von Anfang an unterstützt. Auch der Ministerpräsident des Landes Hessen, Volker Bouffier, sowie die CDU Hessen haben sich hinter die Forderung nach einer Sondergenehmigung für die Jagd ab dem 01.04.2020 gestellt. Im aktuellen Gesetz- und Verordnungsblatt von Hessen steht nun die neue Verordnung. Danach tritt eine freiwillige Ausnahmeregelung in Kraft, nach der es erlaubt ist, einjähriges Rot-, Dam-, Muffel- und Sikawild, sowie Rehböcke und Schmalrehe zu jagen, insofern man dies für sinnvoll erachtet. Voraussetzung ist jedoch, dass man einen genehmigten Abschussplan hat. Dies muss jeder einzelne überprüfen, bevor er auf die Jagd geht.

Da die Landwirtschaft besonders stark betroffen ist von den Auswirkungen der Corona-Krise möchten wir in diesem Beitrag gerne darüber informieren, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden, um den betroffenen Betrieben und ihren Mitarbeitern zu helfen, und wo noch dringend Handlungsbedarf besteht.
Eine Politik der Kooperation und des Dialogs – dafür stehen wir heute live gemeinsam mit anderen Land- und Forstnutzern auf Hamburgs Straßen. Anlass ist die Umweltministerkonferenz in Hamburg, die die wichtigsten Entscheidungsträger aus Bund und Ländern in Sachen Umwelt zusammenbringt.